F?nf Jahre nach der Inbetriebnahme der Versickerungsanlagen an der Lokhalle Freiburg best?tigen die Erfahrungen aus dem Betrieb: Die Anlage ist leicht zug?nglich, inspizierbar und wartungsfreundlich. Ein neuer Film unter www.mall.info/unternehmen/mall-tv/regenwasserbewirtschaftung/regenwasserversickerung/ zeigt anschaulich, wie der Einstieg in den Tunnel erfolgt und wie leicht sich der Zustand der Anlage ?berpr?fen l?sst.
Der Bebauungsplan sah vor, dass anfallende Niederschl?ge m?glichst auf dem eigenen Gel?uf versickern sollten. Da das gesamte Kulturdenkmal nachhaltig saniert wurde, war f?r Eigent?mer Lars Bargmann klar, dass dann auch f?r das Regenwasser nur eine nachhaltige und umweltfreundliche Versickerungsl?sung in Frage kommt. Deshalb wurden im Norden und S?den des Geb?udekomplexes 2020 zwei unterirdische Versickerungsrigolen aus CaviLine-Tunnelelementen eingebaut. Den Bauherrn hat damals vor allem das Preis-Leistungs-Verh?ltnis der Mall-L?sung ?berzeugt. Aber er sieht auch heute noch zwei entscheidende Vorteile, n?mlich leichte Wartung und Begehbarkeit der Anlage. Sein Fazit: „Die Entscheidung w?rde ich heute wieder so treffen.“ Der Sickertunnel aus Stahlbeton kombiniert eine hohe Versickerungsleistung mit einer stabilen, fl?chigen Bauweise und ist deshalb besonders wirtschaftlich. Je nach Anforderung kann er beliebig erweitert und mit einer Behandlungsanlage kombiniert werden.
Keywords:Regenwasserbewirtschaftung, Versickerung, Lokhalle Freiburg
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