Perzeptron macht die wahren Ursachen von Lieferantenkrisen sichtbar

Wie Unternehmen ihre Lieferanten objektiv bewerten und die Supply Chain stabilisieren k?nnen

Eschborn, 28. November 2025 – Wenn Lieferanten ins Straucheln geraten, reagieren Unternehmen meist mit Blick auf vertraute Kennzahlen. Doch Termintreue, Durchlaufzeiten oder Kapitalbindung zeigen nur, dass ein Problem besteht – nicht, wie es entstanden ist. Die datenbasierte Effizienzanalyse von Perzeptron untersucht deshalb die inneren Mechanismen der Supply Chain eines Lieferanten und macht sichtbar, wie stabil, planungssicher und belastbar er tats?chlich arbeitet. Dadurch wird die Bewertung von Lieferanten erstmals objektiv, systematisch und faktenbasiert m?glich – ein entscheidender Vorteil f?r Unternehmen, die auf zuverl?ssige Partner angewiesen sind, ebenso wie f?r Lieferanten, die eigene Schwachstellen erkennen und gezielt beheben m?chten.

„Klassische Output-KPIs zeigen nur das Ergebnis eines Prozesses, nicht dessen Zustand“, sagt Andreas Koch, Gesch?ftsf?hrer der Perzeptron GmbH. „Unsere Effizienzanalyse dagegen macht nachvollziehbar, wie diese Kennzahlen ?berhaupt entstehen. Es wird deutlich, ob ein Lieferant strukturell stabil arbeitet oder ob interne Prozessschw?chen seine Leistungsf?higkeit gef?hrden.“

Die Software-basierte Analyse untersucht die Qualit?t der Planung, die Stabilit?t der internen Abl?ufe und die Art, wie Fertigung und Logistik gesteuert werden – und das ?ber mehrere zeitliche Horizonte hinweg. Dadurch wird klar, ob ein Engpass lediglich vor?bergehend ist oder ob systemische Ursachen dahinterstehen. Ebenso wird sichtbar, welche St?rgr??en zu Wertverlusten, gef?hrdeten Ums?tzen oder ?berh?hten Best?nden f?hren. Innerhalb von ein bis zwei Wochen entsteht ein pr?zises Bild der tats?chlichen Leistungsf?higkeit eines Lieferanten; in Workshops werden die Ergebnisse gemeinsam eingeordnet. Erste Verbesserungen zeigen sich bei konsequenter Umsetzung meist schon nach wenigen Wochen.




Mehr Handlungssicherheit f?r Auftraggeber – mehr Klarheit f?r Lieferanten
F?r Unternehmen, die mit Lieferanten arbeiten, entsteht dadurch eine neue Form der Handlungssicherheit. Sie erkennen fr?hzeitig, wo Risiken im Lieferantennetzwerk entstehen, welche Partner belastbar sind und bei wem strukturelle Schw?chen vorliegen. Entscheidungen ?ber Absicherung, Unterst?tzung oder eine Neuausrichtung des Lieferantenportfolios beruhen nicht mehr auf Bauchgef?hl, sondern auf messbaren Fakten. Gleichzeitig sinkt der Bedarf an Sicherheitsbest?nden, weil Unsicherheiten und St?rgr??en gezielt aus der Planung verschwinden. Das f?hrt zu geringerer Kapitalbindung und einer insgesamt effizienteren Supply Chain.

Auch Lieferanten selbst profitieren von dieser Transparenz. Die Analyse zeigt ihnen, an welchen Stellen Prozesse instabil sind, warum sie in kritische Situationen geraten und welche Ma?nahmen ihre Leistungsf?higkeit tats?chlich verbessern. Das schafft nicht nur Klarheit, sondern auch die M?glichkeit, strukturelle Probleme fr?hzeitig zu beseitigen, bevor sie existenzbedrohende Ausma?e annehmen.

Ein wichtiger Hebel f?r stabile und resiliente Lieferketten
„Die Effizienzanalyse ist weit mehr als ein Diagnoseinstrument“, betont Andreas Koch. „Sie ist ein strategischer Hebel – f?r Auftraggeber, die ihre Lieferketten resilienter machen wollen, und f?r Lieferanten, die ihre eigene Zukunftsf?higkeit st?rken m?ssen. Wer versteht, wo die wirklichen Ursachen liegen, trifft bessere Entscheidungen und verhindert, dass St?rungen erst sichtbar werden, wenn sie bereits teuer sind.“

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