Rote Herzen mit klarer Message: Multitalent Jochen Bendel engagiert sich zum Valentinstag f?r PETAs Adoptionskampagne. Auf dem neuen Motiv der Tierrechtsorganisation ist der engagierte Hundefreund mit seinem adoptierten Vierbeiner Snoopy zu sehen. Gerade zum „Tag der Liebe“ w?nscht sich Bendel Empathie f?r alle Hunde – denn Liebe ist nicht k?uflich! Unz?hlige Tiere warten in Tierheimen auf ein neues Zuhause. Jochen Bendel dazu:
„Am Valentinstag sollten wir unsere Liebe auch mit Tieren teilen. Und genau das tun Menschen, die sich f?r einen Hund aus dem Tierheim entscheiden. Bitte geht nicht zum Z?chter, denn die Tierheime sind voll und die Tiere dort brauchen unsere Unterst?tzung. Habt ein gro?es Herz – und entscheidet euch f?r eine Adoption, statt zu kaufen.“
Jochen Bendel ist bundesweit als TV- und Radiomoderator, Autor und Synchronsprecher bekannt. Seit vielen Jahren schon ist er im Tierschutz aktiv. Jochen Bendel hat eine Ausbildung zum Hundetrainer absolviert. Er stand bereits f?r viele Produktionen rund um das Thema Hund vor der Kamera – unter anderem f?r „Mein Hund, die Kilos und ich“, „Kleine Hunde – gro?es Chaos“ sowie „Promi sucht Hundegl?ck“. Derzeit moderiert er unter anderem die „Promi Big Brother – Late Night Show“ auf sixx. Jochen Bendel lebt gemeinsam mit seinem Mann und zwei adoptierten Hunden in Cuxhaven.
Tierheime sind ma?los ?berlastet
Die Tierheime in Deutschland stehen dauerhaft vor enormen Herausforderungen. Besonders kritisch wird die Situation nach Feiertagen: Viele Hunde werden un?berlegt als Geschenke angeschafft, was die Nachfrage nach Tieren aus tierschutzwidrigen Zuchtbetrieben und dem Welpenhandel steigen l?sst. Ein betr?chtlicher Teil der verschenkten Hunde landet kurz darauf in Tierheimen. Dieser Wechsel bedeutet f?r die oft jungen Tiere Stress und Leid. Gleichzeitig verringert ein Hundekauf die Chancen f?r unz?hlige Vierbeiner in den Heimen, ein liebevolles Zuhause bei einer neuen Familie zu finden.
So leiden Tiere unter dem Welpenhandel
Hunderttausende Hunde und andere Tiere warten jedes Jahr in deutschen Tierheimen auf Familienanschluss. Gleichzeitig „produziert“ die Zuchtindustrie t?glich viele neue Tiere und nimmt dabei in Kauf, dass sie leiden und sterben. F?r die Industrie z?hlt das Individuum nicht, der Profit steht im Vordergrund. In der vermeintlich heilen Welt, die viele Zuchtbetriebe vorgaukeln, werden sensible Tiere als „Geb?rmaschinen“ ausgebeutet und Tierkinder viel zu fr?h von ihren M?ttern getrennt. Insbesondere in Osteuropa werden Welpen oft gezielt gez?chtet, um sie dann auf deutschen Internetplattformen, in angemieteten Wohnungen oder auf Parkpl?tzen zu verkaufen. Die Elterntiere verbringen ihr Leben oftmals auf „Welpenfarmen“ in engen K?figen, h?ufig ohne ausreichend Tageslicht. Sobald sie als „unproduktiv“ gelten oder zu alt sind, werden sie in der Regel get?tet oder ausgesetzt. Die ?ber das Internet angebotenen Welpen sind in vielen F?llen illegal importiert, schwer krank und von Parasiten befallen. Transporte aus weit entfernten L?ndern nach Deutschland schw?chen die jungen Tiere zus?tzlich.
PETAs Motto lautet: Tiere sind nicht dazu da, dass wir an ihnen experimentieren, sie essen, sie anziehen, sie uns unterhalten oder wir sie in irgendeiner anderen Form ausbeuten. Die Organisation setzt sich gegenSpeziesismusein – eine Form von Diskriminierung, bei der Tiere aufgrund ihrer Artzugeh?rigkeit abgewertet werden. Der Mensch wird hierbei allen anderen Spezies gegen?ber als ?berlegen angesehen. Daneben wird auch zwischen verschiedenen Tierarten unterschieden: So werden beispielsweise Schweine, Rinder und H?hner gequ?lt und get?tet, Hunde und Katzen hingegen liebevoll umsorgt.
Weitere Informationen:
PETA.de/Prominente/Valentinstag
PETA.de/Welpenhandel
PETA.de/Welpenhandel-stoppen
PETA.de/Illegalen-Welpenhandel-melden
PETA.de/Tierschutz-Ebay-Kleinanzeigen
Keywords:Jochen Bendel, PETA, Valentinstag, Tierrechtsorganisation, Adoptionskampagne
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