– Vetter als Vorbild f?r die Mobilit?tswende im l?ndlichen Raum
– Austausch zu nachhaltigen Initiativen und gesellschaftlicher Verantwortung
– J?hrlicher Nachhaltigkeitsbericht macht Fortschritte transparent
Ravensburg, 4. September 2025: Im Rahmen seiner Sommertour hat der baden-w?rttembergische Verkehrsminister Winfried Hermann den Pharmadienstleister Vetter in Ravensburg besucht. Im Fokus standen dabei die vielf?ltigen Ma?nahmen, die das Unternehmen seinen Mitarbeitenden im Bereich nachhaltige Mobilit?t anbietet. Vetter, Partner globaler Pharmaunternehmen f?r die Herstellung lebensverbessernder Medikamente, ist Gr?ndungsmitglied des vom Verkehrsministerium initiierten B?ndnisses „Verkehrswende in der Arbeitswelt“. Ziel ist es, den Weg zur Arbeit bis 2040 klimaneutral zu gestalten – durch emissionsfreie Firmenflotten, bessere Rad- und Ladeinfrastruktur, Mobilit?tsbudgets und die F?rderung von ?PNV und Fahrgemeinschaften. Rund ein Drittel aller Wege sind zur Arbeit oder Ausbildung.
Vielf?ltige Angebote f?r nachhaltige Mobilit?t
Der Verkehrsminister nutzte den Besuch, um sich ?ber die vielf?ltigen Ma?nahmen Vetters im Bereich nachhaltiger Mobilit?t zu informieren und zu aktuellen Projekten und gemeinsamen Initiativen auszutauschen. Ein Standortrundgang, eine Besichtigung der Lades?ulen f?r Elektrofahrzeuge und die ?ber 700 ?berdachten Fahrradst?nder mit Lade- und Reparaturstationen sowie nahegelegene Duschm?glichkeiten f?r Fahrradfahrer standen dabei im Fokus. Ein Teil der Ma?nahmen zur Radinfrastruktur sowie weitere Ma?nahmen wurden ?ber das Programm B?MM „Betriebliches und Beh?rdliches Mobilit?tsmanagement“ des Verkehrsministeriums gef?rdert.
„Nachhaltige Mobilit?t muss gerade im l?ndlichen Raum ?ber Gemeindegrenzen hinweg funktionieren“, sagte Verkehrsminister Winfried Hermann. „Bus und Bahn bieten hier oft noch nicht, was Besch?ftigte f?r ihren Arbeitsweg brauchen. Weil so viele unterschiedliche Wege zur Arbeit f?hren, gibt es zu viele Autofahrten mit nur einer Person. Das belastet die Umwelt und das Klima. Dass ein Unternehmen wie Vetter hier Verantwortung ?bernimmt, ist vorbildlich. Vetter setzt auf innovative Mobilit?tsl?sungen. Ob E-Auto, Fahrgemeinschaft oder Jobbike, das Unternehmen f?rdert umweltfreundliche Alternativen. Solche Impulse aus den Unternehmen brauchen wir, wenn wir das Klima auch im Verkehr sch?tzen wollen. Denn Klimaschutz gelingt nur, wenn viele mitmachen.“
Verantwortung f?r Mitarbeitende und Region
Das Familienunternehmen, das in diesem Jahr sein 75-j?hriges Jubil?um feiert und einer der gr??ten Arbeitgeber der Region ist, ?bernimmt bei der nachhaltigen Mobilit?t Verantwortung: So stehen an den Standorten in Ravensburg und Erlen insgesamt 68 Ladepunkte f?r Elektroautos zur Verf?gung – realisiert in partnerschaftlicher Kooperation mit dem lokalen Energieanbieter tws (Technische Werke Schussental). Der Pharmadienstleister ?bernimmt f?r seine Mitarbeitenden zudem die vollst?ndigen Kosten des Deutschlandticket als Jobticket, bietet Leihfahrr?der in Kombination mit der ?PNV-Nutzung sowie die unkomplizierte Teilnahme am JobRad-Programm und vieles mehr. Aktuell nutzen rund 1.500 Besch?ftigte das Jobticket und weit ?ber 3.000 Mitarbeitende das Angebot f?r ein JobRad.
„Als Familienunternehmen denken wir langfristig und haben den Anspruch, ?konomisch, sozial und ?kologisch verantwortungsbewusst zu agieren“, so Senator h.c. Udo J. Vetter, Beiratsvorsitzender und Mitglied der Inhaberfamilie. „Wir sehen es als unsere Aufgabe und Verantwortung, unseren Mitarbeitenden klimaoptimierte Bef?rderungsalternativen f?r den Arbeitsweg zu bieten, diese so attraktiv wie m?glich zu gestalten und gleichzeitig das Verkehrsaufkommen in der Region so zu verringern.“
Zum Abschied erhielt der Minister ein Exemplar des vom Pharmadienstleister k?rzlich ver?ffentlichten vierten Nachhaltigkeitsberichtes. Dieser zeigt und dokumentiert die Fortschritte und Initiativen in den Bereichen Klimaschutz, soziale Verantwortung und nachhaltiges Wirtschaften.
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